Marius und ich waren die einzigen, die zu so später Stunde noch das Sanitärhaus auf dem Campingplatz aufsuchten, um sich zu duschen. Mitternacht war schon lange durch und die übrigen Camper waren längst zu Bett gegangen. Auch unsere anderen Freunde, mit denen wir gemeinsam am See zelteten, hatten sich schon schlafen gelegt.
Der Tag war selbst für einen Rekordsommer ungewöhnlich warm gewesen und Marius mochte es ebenso wenig wie ich, sich verschwitzt hinzulegen. Darum hatten wir uns die Duschkarten und Handtücher geschnappt und den Weg von rund zweihundertfünfzig Metern zum Duschhaus auf uns genommen.
Zwischenzeitlich waren wir wirklich seeehr betrunken gewesen, doch inzwischen hatten unsere Körper genug Alkohol abgebaut, dass wir wieder klar denken und gerade aus laufen konnte. Heiter waren wir dennoch und lachten uns auf dem Weg über die dämlichsten Dinge schlapp.
Das Duschhaus bestand aus einem großen Vorraum mit zwei Sitzbänken in der Mitte und einer Reihe von Waschbecken, die entlang der Wände angebracht waren. Zu jedem Waschbecken gehörte ein schmaler, etwa zwei Meter hoher Regalschrank, in dem man seine Utensilien unterbringen konnte, sowie ein Waschschrank, der sich zu beiden Seiten des Waschbeckens erstreckte und der neben einem Seifenspender noch einen Fön und einen großen Spiegel bot.
Wir zogen unsere Schuhe aus, stellten sie unter die Sitzbänke und schlüpften in unsere Badelatschen. Ich knöpfte mein nassgeschwitztes Hemd auf und warf es in einen Regalschrank und neben mir lachte Marius kurz auf. Als ich mich überrascht zu ihm umdrehte, tätschelte er mit der flachen Hand meinen nackten Bauch.
»Na«, sagte er grinsend, »du hast aber auch ein schönes, kleines Bäuchlein bekommen, was?«
Ich spürte, dass ich rot im Gesicht wurde. Marius zog sein T-Shirt aus und spannte seine Muskeln an. Er war drahtiger und besser trainiert als ich und seine Bauchmuskeln zeichneten sich sichtbar unter der Haut ab.
»Da«, sagte er triumphierend, »stahlhart!«
Ich drückte mit dem Zeigefinger auf die Stelle neben seinem flachen Nabel und tatsächlich gab da überhaupt nichts nach. Keinen Millimeter weit konnte ich eindrücken. Marius lachte erneut und bohrte mit seinem Zeigefinger kurz in meinem tiefen Bauchnabel, bevor er sich von mir abwendete. Ich war perplex, aber irgendwie auch ein kleines bisschen erregt.
Dann betraten wir den Duschraum. Es handelte sich um einen langen Raum, mit mehreren Duschkabinen zu beiden Seiten. Er machte einen etwas altertümlichen Eindruck, mit beigen Bodenfliesen aus den siebziger Jahren.
Ich betrat eine Duschkabine und schloss die Tür hinter mir ab. Die weißen Fliesen an der Wand waren geblümt und mussten ebenfalls aus den Siebzigern stammen. Die übrige Einrichtung war sehr modern und die Dusche ließ sich nur benutzen, wenn man seine Duschkarte in ein Lesegerät einlegte. Die Latschen kickte ich unter eine kleine Bank, die an der Wand stand und entledigte mich meiner Badehose, steckte die Duschkarte in das Lesegerät und genoss anschließend das kühle Wasser aus der Duschbrause.
Ich ließ mir Zeit, denn ich hatte noch mehr als ausreichend Guthaben auf der Karte und seifte mich äußerst gründlich ein, um den Schweiß loszuwerden. Aus einem Grund, den ich selber nicht ganz verstand, widmete ich mich dabei mehr als sonst meinem Nabel.
Als ich fertig war trocknete ich mich grob ab, zog eine frische Boxershorts an und schlüpfte wieder in die Badelatschen. Ich ging zurück in den Vorraum und warf meine Klamotten in den Regalschrank. Als ich mich umdrehte, um zum Waschbecken zu gehen, kam Marius ebenfalls in den Vorraum zurück. Er hatte ebenso lange und ausgiebig geduscht wie ich. Oder er hatte bloß so lange gewartet, bis ich fertig war. Auf jeden Fall kam er schnellen Schrittes auf mich zu und verpasste mir einen leichten Stoß mit der Schulter, um mich vom Waschbecken wegzustoßen, obwohl es ja genug andere Waschbecken gegeben hätte. Er grinste herausfordernd und ich gab ihm ebenfalls einen Stoß mit der Schulter, den er danach wieder konterte. Es entstand eine Rangelei zwischen uns beiden um das Waschbecken.
Marius war zwar drahtiger und trainierter als ich, aber ich war einen halben Kopf größer und an reiner Körperkraft gleich auf. Ich hielt seine Handgelenke umklammert und drückte ihn Richtung Wand. Ich hatte es fast geschafft ihn dort festzunageln, da grub sich sein Knie unbarmherzig in meinen weichen Bauch.
Ich stöhnte überrascht und heftig auf, ließ Marius los und presste beide Hände an meinen Unterleib. Marius lachte wieder. Er nutzte den Moment und nun war er es, der mich rücklings gegen die kalte, geflieste Wand drückte. Mein Herz pochte wild und ich atmete schwer. Marius rieb meinen Bauch mit kreisenden Bewegungen.
Ich erlangte meine Fassung zurück und fing an, mich wieder zu wehren. Ich versuchte ihn zu fassen zu bekommen und mich zu befreien. Als Revanche gab ich ihm einen Faustschlag in den Bauch, aber Marius hatte seine Muskeln angespannt und mein Schlag prallte ohne jeden Effekt ab. Dafür rammte er mir nun sein Knie erneut in den Bauch. Dann nochmal und nochmal und nochmal.
»AUUUH!« - »UUUGH!« - »UOOOH!« - »OOOOH!«, stöhnte ich bei den Treffern.
Damit war mein Widerstand gebrochen, ich konnte mich aber auf den Beinen halten. Marius führte mich zu den Sitzbänken und legte mich rücklings darauf. Er klemmte meine Hände unter seine Knie und setzte sich auf meine Beine, sodass ich vollkommen hilflos war. Er bohrte mit dem Finger kräftig in meinem Nabel und lachte. Dann boxte er mir schnell und hart drei Mal mittig in den Bauch und verpasste mir einen vierten Schlag in den Unterbauch. Ich stöhnte nicht mehr, ich schrie!
Ich sah Marius direkt in die Augen und hechelte wie eine Frau, die gerade ein Kind zur Welt bringt. Marius lachte erneut. »Na, was ist los, Koko? Setzen die Wehen bei dir ein?«
Ich nickte bloß, ohne mit dem Hecheln aufzuhören und er spielte wieder ein bisschen mit meinem Nabel.
Als ich wieder genügend zu Atem gekommen war, sagte ich endlich: »Okay, okay… du kannst das Waschbecken nehmen.«
»Na also!«, antwortete Marius und sprang auf. »Warum nicht gleich so?«
Er hielt einen Moment inne, zielte dann auf meinen Nabel und verpasste mir einen letzten Faustschlag in den Bauch.
»AAAUUOOOHH!«, schrie ich und krümmte mich auf der Bank zusammen.
Marius ging zum Waschbecken und machte sich die Haare – ein Witz wenn man bedenkt, dass wir uns gleich in unseren Zelten schlafen legen wollten.
Ich blieb noch minutenlang auf der Bank liegen und rieb mit beiden Händen meinen geschundenen Bauch.
Hi ,heiße Geschichte ! Danke für die viele Arbeit.
Wer hat denn evtl Bock, solch einen hot fight am Telefon zu spielen und sich dabei aufzugeilen bis zum ...?
selbstgestrickte GP-Geschichten auf Englisch werden anscheinend sogar hier in der anderen GP-Gruppe veröffentlicht, aber gibt es eigentlich auch eine Sammelstelle für solche Geschichten auf Deutsch? Kennt da wer was?
Würde mich auch interessieren.
Hat hier vielleicht jemand deutsche GP-Geschichten? Oder anders gefragt: Haben hier überhaupt noch mehr Leute Interesse an solchen Geschichten?
Eben … Ich wollte auch mal sehen, was den Leuten so gefällt. Ich habe mich die Tage an einer Geschichte versucht, aber keine Ahnung, ob sie dem allgemeinen Geschmack entspricht. Und ich war erstaunt, nun so gar nichts dazu zu finden. Gibt doch „Fanfictions“ zu allem möglichen. ^^
patoche (4)
2019-09-18 오전 8:16bonjour ya t'il un gutpuncher qui vien de temps en temps en france je peu recevoir et meme heberger je peu etre doneur mais surtout receveur
Koko85 (0)
2019-04-10 오후 8:09Marius und ich waren die einzigen, die zu so später Stunde noch das Sanitärhaus auf dem Campingplatz aufsuchten, um sich zu duschen. Mitternacht war schon lange durch und die übrigen Camper waren längst zu Bett gegangen. Auch unsere anderen Freunde, mit denen wir gemeinsam am See zelteten, hatten sich schon schlafen gelegt.
Der Tag war selbst für einen Rekordsommer ungewöhnlich warm gewesen und Marius mochte es ebenso wenig wie ich, sich verschwitzt hinzulegen. Darum hatten wir uns die Duschkarten und Handtücher geschnappt und den Weg von rund zweihundertfünfzig Metern zum Duschhaus auf uns genommen.
Zwischenzeitlich waren wir wirklich seeehr betrunken gewesen, doch inzwischen hatten unsere Körper genug Alkohol abgebaut, dass wir wieder klar denken und gerade aus laufen konnte. Heiter waren wir dennoch und lachten uns auf dem Weg über die dämlichsten Dinge schlapp.
Das Duschhaus bestand aus einem großen Vorraum mit zwei Sitzbänken in der Mitte und einer Reihe von Waschbecken, die entlang der Wände angebracht waren. Zu jedem Waschbecken gehörte ein schmaler, etwa zwei Meter hoher Regalschrank, in dem man seine Utensilien unterbringen konnte, sowie ein Waschschrank, der sich zu beiden Seiten des Waschbeckens erstreckte und der neben einem Seifenspender noch einen Fön und einen großen Spiegel bot.
Wir zogen unsere Schuhe aus, stellten sie unter die Sitzbänke und schlüpften in unsere Badelatschen. Ich knöpfte mein nassgeschwitztes Hemd auf und warf es in einen Regalschrank und neben mir lachte Marius kurz auf. Als ich mich überrascht zu ihm umdrehte, tätschelte er mit der flachen Hand meinen nackten Bauch.
»Na«, sagte er grinsend, »du hast aber auch ein schönes, kleines Bäuchlein bekommen, was?«
Ich spürte, dass ich rot im Gesicht wurde. Marius zog sein T-Shirt aus und spannte seine Muskeln an. Er war drahtiger und besser trainiert als ich und seine Bauchmuskeln zeichneten sich sichtbar unter der Haut ab.
»Da«, sagte er triumphierend, »stahlhart!«
Ich drückte mit dem Zeigefinger auf die Stelle neben seinem flachen Nabel und tatsächlich gab da überhaupt nichts nach. Keinen Millimeter weit konnte ich eindrücken. Marius lachte erneut und bohrte mit seinem Zeigefinger kurz in meinem tiefen Bauchnabel, bevor er sich von mir abwendete. Ich war perplex, aber irgendwie auch ein kleines bisschen erregt.
Dann betraten wir den Duschraum. Es handelte sich um einen langen Raum, mit mehreren Duschkabinen zu beiden Seiten. Er machte einen etwas altertümlichen Eindruck, mit beigen Bodenfliesen aus den siebziger Jahren.
Ich betrat eine Duschkabine und schloss die Tür hinter mir ab. Die weißen Fliesen an der Wand waren geblümt und mussten ebenfalls aus den Siebzigern stammen. Die übrige Einrichtung war sehr modern und die Dusche ließ sich nur benutzen, wenn man seine Duschkarte in ein Lesegerät einlegte. Die Latschen kickte ich unter eine kleine Bank, die an der Wand stand und entledigte mich meiner Badehose, steckte die Duschkarte in das Lesegerät und genoss anschließend das kühle Wasser aus der Duschbrause.
Ich ließ mir Zeit, denn ich hatte noch mehr als ausreichend Guthaben auf der Karte und seifte mich äußerst gründlich ein, um den Schweiß loszuwerden. Aus einem Grund, den ich selber nicht ganz verstand, widmete ich mich dabei mehr als sonst meinem Nabel.
Als ich fertig war trocknete ich mich grob ab, zog eine frische Boxershorts an und schlüpfte wieder in die Badelatschen. Ich ging zurück in den Vorraum und warf meine Klamotten in den Regalschrank. Als ich mich umdrehte, um zum Waschbecken zu gehen, kam Marius ebenfalls in den Vorraum zurück. Er hatte ebenso lange und ausgiebig geduscht wie ich. Oder er hatte bloß so lange gewartet, bis ich fertig war. Auf jeden Fall kam er schnellen Schrittes auf mich zu und verpasste mir einen leichten Stoß mit der Schulter, um mich vom Waschbecken wegzustoßen, obwohl es ja genug andere Waschbecken gegeben hätte. Er grinste herausfordernd und ich gab ihm ebenfalls einen Stoß mit der Schulter, den er danach wieder konterte. Es entstand eine Rangelei zwischen uns beiden um das Waschbecken.
Marius war zwar drahtiger und trainierter als ich, aber ich war einen halben Kopf größer und an reiner Körperkraft gleich auf. Ich hielt seine Handgelenke umklammert und drückte ihn Richtung Wand. Ich hatte es fast geschafft ihn dort festzunageln, da grub sich sein Knie unbarmherzig in meinen weichen Bauch.
Ich stöhnte überrascht und heftig auf, ließ Marius los und presste beide Hände an meinen Unterleib. Marius lachte wieder. Er nutzte den Moment und nun war er es, der mich rücklings gegen die kalte, geflieste Wand drückte. Mein Herz pochte wild und ich atmete schwer. Marius rieb meinen Bauch mit kreisenden Bewegungen.
Ich erlangte meine Fassung zurück und fing an, mich wieder zu wehren. Ich versuchte ihn zu fassen zu bekommen und mich zu befreien. Als Revanche gab ich ihm einen Faustschlag in den Bauch, aber Marius hatte seine Muskeln angespannt und mein Schlag prallte ohne jeden Effekt ab. Dafür rammte er mir nun sein Knie erneut in den Bauch. Dann nochmal und nochmal und nochmal.
»AUUUH!« - »UUUGH!« - »UOOOH!« - »OOOOH!«, stöhnte ich bei den Treffern.
Damit war mein Widerstand gebrochen, ich konnte mich aber auf den Beinen halten. Marius führte mich zu den Sitzbänken und legte mich rücklings darauf. Er klemmte meine Hände unter seine Knie und setzte sich auf meine Beine, sodass ich vollkommen hilflos war. Er bohrte mit dem Finger kräftig in meinem Nabel und lachte. Dann boxte er mir schnell und hart drei Mal mittig in den Bauch und verpasste mir einen vierten Schlag in den Unterbauch. Ich stöhnte nicht mehr, ich schrie!
Ich sah Marius direkt in die Augen und hechelte wie eine Frau, die gerade ein Kind zur Welt bringt. Marius lachte erneut. »Na, was ist los, Koko? Setzen die Wehen bei dir ein?«
Ich nickte bloß, ohne mit dem Hecheln aufzuhören und er spielte wieder ein bisschen mit meinem Nabel.
Als ich wieder genügend zu Atem gekommen war, sagte ich endlich: »Okay, okay… du kannst das Waschbecken nehmen.«
»Na also!«, antwortete Marius und sprang auf. »Warum nicht gleich so?«
Er hielt einen Moment inne, zielte dann auf meinen Nabel und verpasste mir einen letzten Faustschlag in den Bauch.
»AAAUUOOOHH!«, schrie ich und krümmte mich auf der Bank zusammen.
Marius ging zum Waschbecken und machte sich die Haare – ein Witz wenn man bedenkt, dass wir uns gleich in unseren Zelten schlafen legen wollten.
Ich blieb noch minutenlang auf der Bank liegen und rieb mit beiden Händen meinen geschundenen Bauch.
Luckiness (6)
2019-10-20 오후 12:24(이 글에 대한 답글)
Coole Geschichte 👍
fightkumpel (5)
2019-04-10 오후 9:38(이 글에 대한 답글)
Hi ,heiße Geschichte ! Danke für die viele Arbeit.
Wer hat denn evtl Bock, solch einen hot fight am Telefon zu spielen und sich dabei aufzugeilen bis zum ...?
Koko85 (0)
2019-04-10 오후 8:09(이 글에 대한 답글)
Was haltet ihr davon?
DanielGP (2 )
2019-04-12 오후 1:41(이 글에 대한 답글)
Gefällt mir sehr gut! Nicht zuletzt Marius’ Beinarbeit. So ein Knie im Bauch ist immer nett … ^^°
DanielGP (2 )
2019-03-08 오후 11:25Moin, Männer,
selbstgestrickte GP-Geschichten auf Englisch werden anscheinend sogar hier in der anderen GP-Gruppe veröffentlicht, aber gibt es eigentlich auch eine Sammelstelle für solche Geschichten auf Deutsch? Kennt da wer was?
Koko85 (0)
2019-04-05 오후 3:57(이 글에 대한 답글)
Würde mich auch interessieren.
Hat hier vielleicht jemand deutsche GP-Geschichten? Oder anders gefragt: Haben hier überhaupt noch mehr Leute Interesse an solchen Geschichten?
fightkumpel (5)
2019-04-06 오후 1:34(이 글에 대한 답글)
Hi ich schon!
DanielGP (2 )
2019-04-20 오후 12:46(이 글에 대한 답글)
Meine kleine Kneipenschlägerei habe ich jetzt fertig, die ist aber zu lang für einen Textbeitrag hier. Ein PDF-Dokument habe ich unter http://fujimori.de/temp/MitDenJungsInDerKneipe1.pdf bereitgestellt.
Koko85 (0)
2019-04-10 오후 8:07(이 글에 대한 답글)
Okay, dann mache ich vielleicht einfach mal den Anfang.
Ich habe hier ma eine ganz kurze Kurzgeschichte geschrieben...
DanielGP (2 )
2019-04-06 오후 10:40(이 글에 대한 답글)
Eben … Ich wollte auch mal sehen, was den Leuten so gefällt. Ich habe mich die Tage an einer Geschichte versucht, aber keine Ahnung, ob sie dem allgemeinen Geschmack entspricht. Und ich war erstaunt, nun so gar nichts dazu zu finden. Gibt doch „Fanfictions“ zu allem möglichen. ^^